Osteopathie, Physiotherapie,
Heilpraktik

Sylvia Wendland-Meul
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41812 Erkelenz

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Der Osteopath ist in der Lage, die gesamte Belastbarkeit des Körpers durch einige präventive Behandlungen pro Jahr zu erhöhen. Hierdurch wird eine Verbesserung der vitalen Funktionen erreicht und werden die körpereigenen Selbstheilungskräfte angeregt. Die Abwehrkraft des Patienten gegen negative Einflüsse ( Stress und Ernährungsfehler etc. ) kann deutlich erhöht werden, so das Symptome wie Infektanfälligkeit, chronische Müdigkeit, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen deutlich nachlassen oder sich erst gar nicht manifestieren können. Ebenso beeinflusst der Osteopath lokale Funktionsstörungen.

Die Funktionsstörung signalisiert uns der Körper nicht sofort durch Schmerzen. Da unser Organismus sehr anpassungsfähig ist, kann er manche "Störung", wie z.B. Fehlhaltungen, Vernarbungen oder Blockaden lange Zeit kompensieren. Dabei wird die eingeschränkte Funktion des gestörten Organs/Gelenk von anderen Körperstrukturen übernommen. Dies kann wiederum zu einer Überbelastung jener Stuktur führen.

Ist das Kompensationsvermögen des Körpers erschöpft, genügt schon ein kleiner physischer (Trauma) oder psychischer Reiz (Stress), um unverhältnismäßig starke Reaktionen hervorzurufen. Diese können dann an einer ganz anderen Stelle des Körpers auftreten. So kann beispielsweise ein Luftzug oder eine ungeschickte Bewegung einen Hexenschuss provozieren. Ziel einer osteopathischen Behandlung ist es nun, die Ursache - sprich die primäre Funktionsstörung - aufzuspüren, zu mobilisieren und damit dem Körper ein Stück Kompensationsvermögen zurückzugeben.

Oft liegt also die "Lösung" für Beschwerden nicht dort, wo wir Schmerzen empfinden. Dies ist auch der Grund, warum der Osteopath häufig nicht die Stelle behandelt, die der Patient primär als schmerzhaft empfindet.